Im alten Ratssaal des Rathauses der Stadt Bad Münstereifel wird Armin Foxius am 22. November 2013 um 17 Uhr das Buch
Was bleibt
Zeitungsartikel über Münstereifel für den Kölner Stadt-Anzeiger (1958-1961)
Zweiter Band
vorstellen, das Zeitungsartikel seines Vaters versammelt. Es nach dem Buch “Für den Tag. Und über den Tag hinaus.” der zweite Band mit Artikeln von Armand Foxius.
Armand Foxius, geb. 1922 in Malmedy, lebte nach Abitur und Wehrdienst in Köln und später als Herausgeber einer deutschsprachigen Zeitung in Ost-Belgien. Seit Ende 1958 arbeitete er für die Lokalredaktion des Kölner Stadt-Anzeigers in Münstereifel.
Foxius verstarb dort 1961.
In dem Band liegt eine Auswahl an Artikeln von Armand Foxius aus dem Zeitraum 1958 bis 1961 vor. In diesem Buch sind Texte zu folgenden Bereichen versammelt:
Mit einem Vorwort des Grimme-Preisträgers Werner Biermann, einem literarischen Essay von Ralf Blasberg und Kommentaren von Dr. Robert Datzer, Dr. Gerhard Fischer, Günter Kirchner und Paul Georg Neft (Schulleiter des St. Michael Gymnasiums).
Freitag, 22.11.2013, 17 Uhr, Alter Ratssaal im Rathaus (Markt)
Bad Münstereifel; Der Eintritt ist frei.
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“Trauer unterm Rolandsbogen” (Prosatext),
in: Literarischer Weinberg Rolandsbogen,
“Rhein!” Nr. S2
Zeitschrift für Worte, Bilder, Klang; S. 87f.
Im alten Ratssaal des Rathauses der Stadt Bad Münstereifel wird Armin Foxius am 18. November 2011 um 17 Uhr das Buch
Für den Tag.
Und über den Tag hinaus.
Zeitungsartikel über Münstereifel für den Kölner Stadt-Anzeiger (1958-1961)
vorstellen, das Zeitungsartikel seines Vaters versammelt.
Armand Foxius, geb. 1922 in Malmedy, lebte nach Abitur und Wehrdienst in Köln und später als Herausgeber einer deutschsprachigen Zeitung in Ost-Belgien. Seit Ende 1958 arbeitete er für die Lokalredaktion des Kölner Stadt-Anzeigers in Münstereifel.
Foxius verstarb dort 1961.
In dem Band liegt eine Auswahl an Artikeln von Armand Foxius aus dem Zeitraum 1958 bis 1961 vor. In diesem Buch sind Texte zu folgenden Bereichen versammelt:
Die Artikel werden von einer Reihe von Experten aus heutiger Sicht eingeordnet und kommentiert. So schreiben in diesem Band unter anderem: Ralf Blasberg, Harald Bongart, Dr. Gerhard Fischer, Hans-Dieter Graf, David Lanzerath, Marius Schulten und Prof. Dr. Horst A. Wessel.
Freitag, 18.11.2011, 17 Uhr, Alter Ratssaal im Rathaus (Markt)
Bad Münstereifel; Der Eintritt ist frei.
Mitten aus dem kölschen Alltag berichtet Armin Foxius in seinem neuen Hörbuch „Hürens! Kölsche Geschichten“. Dem Kölner Mundartautoren ist es wichtig, durch die Themenwahl seiner Geschichten junge Menschen anzusprechen. So erzählt uns ein junger Protagonist in der Episode „Ich bin sibbe und heiße Kevin“, wie das so ist, mit Großeltern und der berufstätigen, allein erziehenden Mutter zusammen zu wohnen. In Zusammenarbeit mit der „Akademie för uns kölsche Sproch“ möchte der Lehrer die kölsche Mundart fördern. „Die Menschen hören lieber Kölsch, als dass sie es selber lesen“, sagt er. Die CD ist für 12,99 € im Handel erhältlich.
Gegen das Minus am Dialekt
Mundart – Kölsch, eine Sprache, die den „Melatenblonden“ vorbehalten ist? „In Deutschland ist der Dialekt leider immer noch mit einem Minus versehen“, sagt Armin Foxius, Mundartautor und Hauptschullehrer. Der 62-Jährige hat gerade mit dem Dabbelju Verlag das Hörbuch „Hürens! Kölsche Geschichten“ aufgenommen. Für Foxius ist der Negativ-Stempel nicht nachvollziehbar. Kölsch sei für ihn viel näher dran an den Menschen, viel milder, viel mehr Herzensangelegenheit. Doch damit die Sprache nicht ausstirbt, bräuchte es mehr Realitätsbezug. Hier wünscht er sich mehr Nachwuchs, der das Stadtgeschehen bissig kommentiert. So wie „Brings“ oder das Hänneschen-Theater. Themen für seine Hörbuch-Geschichten findet Foxius deswegen hauptsächlich auf der Straße oder auch mal in der Kneipe. mehr »
Gestern präsentierte Armin Foxius sein neues Hörbuch „Hürens! – Kölsche Geschichten“ der Presse. Auf der CD beweist er wieder einmal sein feines Gespür für die Geschichten der Menschen in unserer Heimatstadt Köln. Ausgehend von seiner Straße und seinem „Veedel“ – rund um den Rudolfplatz — erlebt der Hörer zahlreiche Facetten des Kölner Alltags. Die Bandbreite reicht dabei vom kulinarischen Verzällchen „Der Suurbrode“, bei dem einem das Wasser im Munde zusammen läuft, über die anrührende Episode „Käsper stirv zweimol“ bis hin zum erheiternden
Kabinettstückchen „Ich ben sibbe un heiße Kevin“. Alle zehn vom Autor gesprochenen Geschichten auf dieser CD sind authentisch und kölsch. Vieles ist selbst erlebt oder gehört (daher der Titel „Hürens!“) und mit einem Schuss Phantasie gewürzt. Oft findet man sich selbst in den Geschichten wieder oder glaubt Parallelen zu entdecken.
Die CD erscheint in der Hörbuch-Reihe „Kölsch aus erster Hand”, die Dabbelju gemeinsam mit der Akademie för uns kölsche Sproch/SK Stiftung Kultur herausgibt.
Heinz Küpper-Abend
Wenig „Zaungäste“
Von Johannes Mager, 12.10.11, 07:01h
„Es ist eine Schande, dass in seiner Heimatstadt Euskirchen nicht die Hütte brennt“, zeigte sich der Autor Armin Foxius enttäuscht. Nur wenige Besucher waren zum „Heinz Küpper“-Abend ins Alte Casino gekommen.
EUSKIRCHEN – „Es ist eine Schande, dass in seiner Heimatstadt Euskirchen nicht die Hütte brennt“, zeigte sich der Autor Armin Foxius enttäuscht. Nur wenige Besucher waren zum „Heinz Küpper“-Abend ins Alte Casino gekommen. Im Rahmen der Casinale 2011 diskutierten Foxius sowie Kabarettist Achim Konejung sowie der Autor und Filmemacher Werner Biermann über den Euskirchener Schriftsteller Küpper und dessen Buch „Der Zaungast“. mehr »
Neues Hörbuch „Hürens!“ mit kölschen Alltagsgeschichten
Köln, 11.10.2011, 14:00 > Mit „Hürens! Kölsche Geschichten“ erschien am 7. Oktober der neueste Beitrag in der Reihe „Kölsch aus erster Hand“. Die Geschichten vermitteln ungeschminkt und ehrlich den modernen Alltag der Bürger in der Sprache ihrer Heimat. mehr »