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Der Kölsch-Autor Armin Foxius schrieb für die Kölnische Rundschau in den letzten Jahren 60 Kölsche Verzällchen, die dort als regelmäßige, monatliche Kolumne veröffentlicht wurden. Diese sind in dem neuen Buch, erschienen im Dabbelju-Verlag, zusammengetragen.
Unter anderem finden sich in dem Band folgende Texte:
Das neue Buch von Armin Foxius kann jetzt im Buchhandel und selbstverständlich auch online erworben werden:
“Verzäll mer jet vun Kölle – 60 Kölsche Texte” bei Amazon kaufen
Das neue Köln-Buch von Armin Foxius ist da
KÖLN IST NICHT BERLIN
Geschichten und Erzählungen aus der rheinischen Metropole
Das Buch versammelt hochdeutsche Texte, die sich mit der Stadt und ihren Menschen in Gegenwart und Vergangenheit beschäftigen. Es sind die Nebenfiguren, die Randerscheinungen, die ins Zentrum der Betrachtung gerückt werden.
Große Schicksale finden im Kleinen statt. Wir leben so Jahrzehnte in einer Straße, einem Viertel, in dieser Stadt und gehen dahin, und wir wissen gar nicht, was wir da sehen. Was Tragödie ist oder Komödie, entscheidet sich oft nicht im dritten Akt, sondern am Ende, als Schlusspointe.
„Seine Sprache ist glasklar, schnörkellos und immer wieder überraschend. Danke dafür.“
Monika Salchert, Journalistin
„Der Autor erweist sich einmal mehr als ein Beobachter, der mit wachen Sinnen und viel Wissen unterwegs ist. Er liebt seine Stadt, deshalb sieht er nicht nur die Glanzseiten, sondern auch ihre Schwächen und die ihrer Bewohner. Die Texte machen die Lektüre zum Vergnügen und wecken daher das Verlangen nach mehr.“
Prof. Dr. Horst August Wessel, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
„Glücklich die Stadt, die einen Chronisten wie Armin Foxius hat.“
Heinz Küpper, Schriftsteller
Armin Foxius
Auch ich in Münstereifel
– Erinnerungen an die Stadt und an Heinz Küpper
Verlag: tredition, Hamburg 2018.
Seitenanzahl: 160
ISBN Paperback: 978-3-7469-5362-5
ISBN Hardcover: 978-3-7469-5363-2
ISBN e-Book: 978-3-7469-5364-9
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Auch ich in Münstereifel
– Erinnerungen an die Stadt und an Heinz Küpper
Dieses kleine Buch versammelt die meisten Texte, die Armin Foxius in den letzten Jahrzehnten über Münstereifel und Heinz Küpper geschrieben und veröffentlicht hat. Nur das Kapitel „Petitessen“ wurde für diese Publikation verfasst.
Das Bändchen gliedert sich in zwei Teile: zum Ort, der heute Bad Münstereifel heißt, und zu Heinz Küpper, der sein Lehrer war und Freund wurde.
Armin Foxius
Auch ich in Münstereifel
– Erinnerungen an die Stadt und an Heinz Küpper
Verlag: tredition, Hamburg 2018.
Seitenanzahl: 256
ISBN Paperback: 978-3-7469-2361-1
ISBN Hardcover: 978-3-7469-2362-8
ISBN e-Book: 978-3-7469-2363-5
Kevin kann den Mund nicht halten. Der Junge gibt zu allem seinen Senf dazu. Gefragt und ungefragt. Und was kann er schon fuer seinen Namen? Armin Foxius zeichnet in 28 unterhaltsamen und originellen Kurzgeschichten das Leben des kleinen Kevin nach. Die Mutter ist meistens alleinerziehend, der Vater jobbt schon mal, ist aber kleinkriminell und sitzt oefters in Ossendorf im Knast. Die Oma ist staendig bettlaegerig, kommentiert aber noch alles. Sein Opa zieht mit Kevin durch die Stadt, geht mit ihm zum Fussballtraining und fuer ihn zum Elternsprechtag. Und zum Glueck ist da noch sein bester Freund Achmet…
In 28 kurzen Texten spricht Kevin zu uns. Er ist ein Kölner Junge, je nach Text zwischen 7 und 14 Jahre alt. Kevin berichtet im Soziolekt des Kölner Nordens aus verschiedenen Etappen seines Lebens zu verschiedenen Bereichen und Themen.
Kevin versucht sein Leben zu organisieren, mit Mutterwitz, rheinischem Humor und jugendlicher Unbekümmertheit. Er will nicht kapitulieren vor familiären und anderen Schwierigkeiten, er will seine Linie entwickeln. Und wir dürfen ihm dabei zuhören. Kevin steht mitten im Leben und schlägt sich relativ clever durch. Schule ist für ihn eine Art Vormittagsveranstaltung. Sein bester Freund ist Achmet, ein Junge mit türkischem Hintergrund. Das Buch “Ich heiße Kevin. Ja und!” steht in der Tradition von Grimmelshausens “Simplicius” und Grass’ “Blechtrommel”. Ein Junge präsentiert uns die Welt.
Armin Foxius
Ich heiße Kevin. Na und!
Dabbelju-Verlag, Köln 2013.
ISBN 978-3-939666-30-1
Im alten Ratssaal des Rathauses der Stadt Bad Münstereifel wird Armin Foxius am 22. November 2013 um 17 Uhr das Buch
Was bleibt
Zeitungsartikel über Münstereifel für den Kölner Stadt-Anzeiger (1958-1961)
Zweiter Band
vorstellen, das Zeitungsartikel seines Vaters versammelt. Es nach dem Buch “Für den Tag. Und über den Tag hinaus.” der zweite Band mit Artikeln von Armand Foxius.
Armand Foxius, geb. 1922 in Malmedy, lebte nach Abitur und Wehrdienst in Köln und später als Herausgeber einer deutschsprachigen Zeitung in Ost-Belgien. Seit Ende 1958 arbeitete er für die Lokalredaktion des Kölner Stadt-Anzeigers in Münstereifel.
Foxius verstarb dort 1961.
In dem Band liegt eine Auswahl an Artikeln von Armand Foxius aus dem Zeitraum 1958 bis 1961 vor. In diesem Buch sind Texte zu folgenden Bereichen versammelt:
Mit einem Vorwort des Grimme-Preisträgers Werner Biermann, einem literarischen Essay von Ralf Blasberg und Kommentaren von Dr. Robert Datzer, Dr. Gerhard Fischer, Günter Kirchner und Paul Georg Neft (Schulleiter des St. Michael Gymnasiums).
Freitag, 22.11.2013, 17 Uhr, Alter Ratssaal im Rathaus (Markt)
Bad Münstereifel; Der Eintritt ist frei.
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“Trauer unterm Rolandsbogen” (Prosatext),
in: Literarischer Weinberg Rolandsbogen,
“Rhein!” Nr. S2
Zeitschrift für Worte, Bilder, Klang; S. 87f.